Pflege älterer Hunde

Die Pflege älterer Hunde: Ernährung, häufige physische Fehlfunktionen und ein unvermeidliches Naturgesetz.

Cocker vor Kamin
Der ältere Hund liebt es kuschelig und warm, wie hier vor dem Kamin auf einem Flokadi.

t arrow2 Hier zu Teil I: Ältere Hunde.

Die Pflege älter Hunde

Die richtige Pflege eines älteren Hundes ist vor allem eine Frage der Vorbeugung, denn einige Krankheiten werden mit zunehmendem Alter wahrscheinlicher. Eine frühzeitige Erkennung von Krankheiten ist entscheidend, damit der Hund die besten Möglichkeiten hat, damit zurechtzukommen. Deshalb sind regelmäßige Besuche beim Tierarzt unvermeidlich.

Es ist auch wichtig, auf Veränderungen beim Aussehen oder Verhalten des älteren Hundes zu achten, da diese Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein können. So können zum Beispiel vermehrtes Urinieren oder Appetitlosigkeit Anzeichen für Diabetes sein, während schnellere Ermüdung und übermäßiges Hecheln oder Husten auf kardiopulmonale Probleme hinweisen können. Die goldene Regel lautet dann in jedem Fall: Im Zweifelsfall den Tierarzt anrufen.

Bei der Adoption eines älteren Hundes aus einem Tierheim oder Vermittlungsstelle ist es auch notwendig, mit dem Tierarzt abzusprechen, welche Impfungen noch notwendig sind oder aufgefrischt werden müssen.


Ernährung

Zwei Hunde fressen aus einem Napf
Ein jüngerer und älterer Hund fressen gemeinsam aus einem Napf.

Ein älterer Hund hat möglicherweise einen schwächeren Geruchs- und Geschmackssinn. Außerdem können die Verdauungsorgane bei der Aufnahme und Verdauung von Nahrung weniger effizient werden. Daher muss er möglicherweise mit einer schmackhaften, gut verdaulichen Nahrung gefüttert werden. Futter, das speziell für ältere Hunde zusammengesetzt ist, stärkt das Immunsystem des Hundes und sollte, da es weniger Kalorien enthält, sein Gewicht unter Kontrolle halten können.

Um Harnwegerkrankungen vorzubeugen, sollte man darauf achten, dass der Hund eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Protein- und Phosphorgehalt erhält, welche bei Nierenproblemen eventuell reduziert werden muss.

Wenn der Hund sich so verhält, als ob er immer noch hungrig ist, versucht man ihm am besten erst einmal mit etwas anderem abzulenken, bevor man ihm noch mehr Futter gibt. So eignet sich zum Beispiel ein einfaches Training oder Spiel, da er möglicherweise nur ritualisierte Verhaltensmuster ausführt. Diese Ablenkung wird ihm helfen, sein Gehirn konstruktiver zu nutzen und nicht nur nach Futter zu betteln.


Häufige physische Fehlfunktionen

Zahnfleisch

Regelmäßige Zahnpflege ist während des gesamten Lebens eines Hundes wichtig, aber sie wird entscheidend, wenn er in seine späteren Jahre kommt. Erkrankungen des Zahnfleisches und verkrustete Zähne sind beide schmerzhafte Zustände und können zum Verlust der Zähne führen, was natürlich seine Fähigkeit zu kauen und damit seine Verdauung beeinträchtigt. Wenn Bakterien durch entzündetes Zahnfleisch in den Blutkreislauf gelangen, können Sekundärinfektionen in Niere, Leber oder Herzklappen auftreten.

Gebiss Hund
Gebiss einer neun Jahre alten Hündin.

Es ist möglich, dies zu verhindern, indem das Zahnfleisch des Hundes regelmäßig auf Entzündungen und abnormale Farbe überprüft wird. Wenn das Zahnfleisch nicht gesund aussieht, sollte man sofort den Tierarzt aufsuchen.

Auch sollten die Zähne des Hundes regelmäßig mit einer Hundezahnbürste geputzt werden. Zusätzliches sollte der ältere Hund hartes Futter anstelle von weichem Dosenfutter erhalten und Spielzeug zum Kauen. Dies wird alles dazu beitragen, Plaque von seinen Zähnen zu entfernen.

Wenn der Atem Ihres Hundes übel riecht, hat er möglicherweise eine Zahnfleischerkrankung oder eine unerwünschte Reaktion auf sein Futter. Das Erste, was dann getan werden muss, ist ihn für eine Untersuchung zum Tierarzt zu bringen.


Herzkrankheiten

Ältere Haustiere sind anfälliger für Erkrankungen des Herzens und der Lunge. Anzeichen einer Herzerkrankung sind Husten, Keuchen und Atembeschwerden oder Schwäche und manchmal Ohnmacht.

Wenn man eines dieser Anzeichen bemerkt, sollte man sich schnell an den Tierarzt wenden, denn wenn die Erkrankung im Frühstadium behandelt wird, können Medikamente dem Hund trotzdem ein langes und normales Leben ermöglichen.

kranker Cockerspaniel
Ein schwer erkrankter Cockerspaniel.

Haut- und Fellerkrankungen

Wenn Hunde älter werden, kann ihre Haut trocken und gereizt oder dünner und weniger elastisch werden, wodurch sie anfälliger für Risse und Verletzungen wird.
Ein stumpfes, dünner werdendes Fell ist ein Merkmal des Alterns, kann aber auch ein Zeichen für eine Krankheit oder einen Nährstoffmangel sein und sollte daher von einem Tierarzt untersucht werden.

Wenn der Tierarzt feststellt, dass es keine gesundheitlichen Gründe für die Fellveränderungen gibt, kann er ein geeignetes Ergänzungsmittel oder eine Futterumstellung empfehlen.

Regelmäßige Pflege fördert die Gesundheit von Fell und Haut und hat den zusätzlichen Vorteil, dass Veränderungen im Fell- und Hautzustand eher bemerkt werden.

Hundewaschen
Einmal im Monat ist Waschen mit Hundeshampoo sinnvoll – die Begeisterung hält sich bei allen Beteiligten jedoch in Grenzen.

Urininkontinenz

Ein älterer Hund, der jahrelang stubenrein war, kann plötzlich anfangen, an ungeeigneten Stellen zu urinieren. Dies kann durch Probleme mit einem Teil des Nervensystems verursacht werden, das die Blase steuert, oder durch Störungen der Harnwege, der Prostata oder anderer Körpersysteme.

Häufiges Urinieren, übel riechender Urin, Blut im Urin oder gar kein Urinieren sind häufige Anzeichen für Harnwegsinfektionen bei Hunden.
Andere Anzeichen können das Trinken ungewöhnlich großer Mengen Wasser oder das ständige Lecken der Genitalien sein.

Das Erkennen der Symptome und ihre frühzeitige Behandlung können über Leben und Tod des Hundes entscheiden.

Arthrose

Steifheit, Hinken oder die Bevorzugung nur eines der Gliedmaße sind alles häufige Anzeichen von Arthritis, insbesondere nach dem Schlafen oder Ruhen.
Es kann auch sein, dass der Hund nur ungern springt oder sogar keine Treppen steigen möchte und in manchen Fällen sogar nicht in der Lage ist, ohne Hilfe auf die Beine zu kommen.

Hundearthritis, oder Osteoarthritis, ist eine degenerative Erkrankung und kann sich besonders bei feuchter und kalter Witterung schlimmer auswirken.
Ihr Auftreten ist wahrscheinlicher, wenn eine Beschädigung des Gelenks bereits vorausgegangen war oder der Hund Übergewichtig ist.

Arthritis ist eine fortschreitende Erkrankung, die den Abbau von Knorpel und die Entzündung eines Gelenks zur Folge hat, was zu Schmerzen und Schwellungen führt.

Hund beim Schwimm-Training
Der ältere Hund beim Schwimm-Training, was gegen zunehmende Arthritis hilft.

Obwohl es dafür keine Heilung gibt, kann man dafür sorgen, dass auch ein Hund mit Arthrose einen bequemen Alltag hat.
Hunde mit Arthritis sollten weiterhin trainiert werden, aber nicht übermäßig, da dies ihre Arthritis verschlimmern kann. Gemütliche Spaziergänge und Schwimmen helfen, die Muskelmasse zu erhalten, was die Belastung der Gelenke reduziert.

Auch hierzu muss der Hund den Tierarzt aufsuchen, damit die richtige Diagnose gestellt werden kann.

Gewichtsprobleme

Über- oder Untergewicht kann bei älteren Hunden ein Problem darstellen. Ältere Hunde neigen dazu, einen langsameren Stoffwechsel zu haben und schnell an Gewicht zuzunehmen, was eine Belastung für das Herz und die Gelenke darstellt. Unzureichende Bewegung und die Fütterung eines älteren Hundes mit der gleichen Menge wie ein aktiverer, jüngerer Hund sind die Hauptursachen für Fettleibigkeit.

Wenn der Hund übergewichtig ist, kann es ratsam sein, ihn unter tierärztlicher Aufsicht auf eine kalorienarme Diät zu setzen und auf jeden Fall Leckerlis zu wählen, die wenig Fett und Zucker enthalten.

Gewichtszunahme
Dieser Hund mittleren Alters und Größe hat aufgrund von Körperfehlfunktionen stark an Gewicht zugenommen. Durch die Futterzugabe von täglich zwei Tabletten konnte das Problem behoben werden.

Es ist daher wichtig, dem älteren Hund in seinem Tagesablauf Möglichkeiten zur körperlichen und geistigen ‚Auslastung‘ zu bieten. Es ist jedoch ebenso wichtig, darauf zu achten, dass er es nicht ‚übertreibt‘.

Wenn der Hund seine Muskeln nicht benutzt, verliert er an Masse und Tonus und es wird für ihn schwieriger, sich zu bewegen. Unter tierärztlicher Aufsicht sollten kurze, aber häufige Spaziergänge oder Schwimmen helfen, um nicht nur, sein Gewicht zu kontrollieren, sondern ihn auch in Form zu halten.

Einschränkung der Sinne

Wenn ein Hund älter wird, kommt es zu Veränderungen im sensorischen System, das Informationen in das Gehirn des Hundes einspeist.
So verliert das Futter an Geschmack, hohe Töne können nicht mehr gehört werden, und der Verlust von Haarzellen in den Ohren kann zu Taubheit führen.

Wenn der Hund anfängt, nicht mehr auf die üblichen verbalen Zurufe über einige Entfernung zu reagieren, erkennt man, dass sein Gehör nachlässt.
Ohrinfektionen können ebenfalls zu schlechtem Hören führen. Anzeichen für Ohrinfektionen sind u.a. Ausfluss aus dem Ohr, anhaltendes Kopfschütteln oder mit den Pfoten am Ohr reiben.

Ein Hund nutzt das Gehör als Teil seines Erkennungssystems vor Gefahren und wenn er Bedrohungen in Form von anderen Hunden oder Menschen nicht erkennt, kann dies sehr störend für ihn sein. Das bedeutet, dass man sicherstellen muss, dass andere Hunde oder Menschen ihn nicht überrumpeln.
Zusätzlich kann es sowohl für Herrchen als auch für den Hund sehr vorteilhaft sein, ihm Handsignale beizubringen, welche die Kommandos über Laute ersetzen oder unterstützen.

Nachlassendes Sehvermögen schafft ähnliche Probleme. Mit dem Alter kommt es zum Verlust beider Arten von Netzhautzellen in den Augen, und die Linsen verlieren ihre Elastizität, sodass der Hund nicht mehr richtig fokussieren kann und die Sicht verschwommen ist.
Ein mögliches Anzeichen dafür, dass sich die Sehkraft des Hundes verschlechtert, ist die Fehleinschätzung von Räumen oder das Anlaufen von Gegenständen.

Um das Leben für den Hund weniger stressig zu machen, sollte man mit ihm sprechen, wenn er sich nähert und versuchen, alle Gegenstände in der gleichen Position zu belassen. Wenn vertraute Dinge umgestellt werden müssen, sollte der Hund dort anschließend herumgeführt werden, damit er die Veränderungen wahrnimmt.

Alterungsprozess des Gehirns

Bei einem jungen Hund sendet das Gehirn Informationen von Zelle zu Zelle durch Verbindungsfilamente. Beim alternden Hund ziehen sich die Filamente zusammen und verlieren einen Teil ihrer Kontakte zu anderen Zellen.
Das bedeutet, dass die Informationen einen anderen Weg nehmen müssen. Dadurch verlangsamt sich die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung von etwa 360 km/h bei höchster Fitness auf etwa 80 km/h.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Zellen nach einer Stimulation abnorm lange programmiert bleiben, sodass keine weiteren Informationen mehr aufgenommen werden können. Dies wirkt sich auf das Kurzzeitgedächtnis des Hundes aus.
So wird er reizbar, wenn er gestört wird, es lässt ihn Befehle nur langsam befolgen und verursacht Probleme bei der Orientierung und beim Lernen.

So werden bisherige tägliche Aktivitäten durch den alternden Hund ritualisiert, was zum Beispiel bedeutet, dass er darum bittet, zum Urinieren vor die Tür gelassen zu werden, ohne das er es tatsächlich tun muss. Ein Reiz hat lediglich die mit dieser Aktion verbundenen Zelle stimuliert !
Die Zelle kann das ‚Stichwort‘ nicht auswerten, sondern löste lediglich die eingeprägten Handlungen aus.

Der Hund kann zum Beispiel auch für eine zweite Portion zu seinem Futternapf zurückkehren, weil der ursprüngliche Reiz noch bestehen und er nicht in der Lage ist, die eingeprägten Handlungen außer Kraft zu setzen. Dies kann dazu führen, dass er die ‚zweite Portion‘ nur anknabbert oder in schweren Fällen die ganze Portion trotzdem zusätzlich verschlingt.

Es ist jedoch nicht alles verloren, denn sowohl Mensch als auch Hund können den Alterungsprozessen des Gehirns vorbeugen, indem sie nach dem Motto ‚Benutze oder verliere es‘ leben. Das heißt, der Hund muss durch eine interessante Umgebung mit viel Spielzeug und Spielen stimuliert werden, um seine Sinne zu bewahren !

ältere Hundedame
Eine ruhig in ihrem Hundebett liegende ältere Hundedame, nur wenige Wochen vor ihrer Ankunft im Hundehimmel.

Unvermeidliches Naturgesetz

Unser vierbeiniger Freund hat es aber auch verdient, wenn seine Zeit gekommen ist, in Würde von uns zu gehen. Der ältere Hund sollte nicht unnötigerweise leiden, nur weil der Mensch seine Todesangst auf ihn überträgt oder glaubt, mit modernster Medizin der Natur ein Schnippchen schlagen zu können. Hier muss man loslassen und ihn am besten auf seinem Schoß gehen lassen.

In der freien Wildbahn fügt sich der Wolf oder Wildhund seinem Schicksal und bereitet sich auf den ‚ewigen Schlaf‘ vor, wenn seine Zeit aufgrund des Alters, einer Krankheit oder einer schweren Verletzung gekommen ist.
Dann nimmt er keine Nahrung mehr auf und sucht sich einen ruhigen Platz zum Sterben und sein Rudel nimmt dies einfach hin.

Manchmal passiert es, dass ein Hund tatsächlich über Nacht ‚entschläft‘, aber meistens plagt sich Herrchen mit unheilbaren Krankheiten oder unwürdigen Alterserscheinungen seines geliebten Vierbeiners herum.
In jedem Fall hat der Hund es nicht verdient, unnötig zu leiden.

Deshalb sollte der Tierarzt nach Hause kommen und in der vertrauten Umgebung sowie in der Nähe zu den geliebten Menschen dem Hund die unvermeidliche Injektion geben.
Herrchen lässt noch einmal alle Erinnerung des gemeinsamen Hundelebens an sich vorbeiziehen, während der Hund auf dem Schoß zur allerletzten, gemeinsamen Fahrt gestreichelt wird. Ist es ein großer Hund, legt man sich zu ihm und krault ihn an seiner Lieblingsstelle.

Der Hund wird verstehen, dass dies das Ende seiner Existenz auf dieser Welt ist, aber er wird beruhigt sein und voller Vertrauen die Injektion annehmen. Er erfährt zum allerletzten Mal die Geborgenheit, die Herrchen ihm sein ganzes Leben gegeben hat und schläft dann einfach friedlich ein.

Auch wenn dies wirklich ein ganz schwerer Gang für jeden Hundebesitzer ist, so ist es doch der richtige Weg. Bei den vielen Tränen, die nun fließen, ist es dann doch ein tröstlicher Gedanke, dass es doch vielleicht so etwas wie einen Hundehimmel gibt.
Hier auf Kreta darf man seinen Hund auf dem eigenen Grundstück oder in den Bergen begraben, in Deutschland muss man bei der Gemeinde oder Förster nachfragen.

Leben von Chelsea
Letzte Ruhestätte eines geliebten Hundes.

Alternativ bietet sich einer der Lieblingsplätze des Hundes auf den Spaziergängen an, wo er sich gerne ausgeruht oder gespielt hat. Ein derartiger Platz für das Grab wird dann bei allen zukünftigen Besuchen ein besonderes Plätzchen Erde sein.
So sollte man ihm noch für die Reise seinen letzten Knochen mitgeben, den er nicht mehr vollständig fressen konnte, und sein Lieblingsspielzeug.

Und hoffentlich wird Herrchen in absehbarer Zeit wieder mit einem noch tollpatschigen Nachfolger zu Besuch kommen und ihm ein paar tolle Geschichten von seinem ‚alten Hund‘ erzählen …

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