Spiele im Freien

Spiele für den Hund im Freien.

Leben von Chelsea
Im Freien und vor allem am Strand gibt es viele spaßige Spiele für Hunde !

Spiele im Freien für den Hund

Wenn die eigenen Hunde kraftstrotzende Naturjungen oder quirlige Aktivitätsbündel sind, dann steht Bewegung und Action an oberster Stelle !
Wenn dann noch die Sonne lacht, können Hund und Herrchen kaum noch eine Minute in der Wohnung verbleiben. Aber auch an anderen Tagen gibt es für den Hund zumeist keinen Grund, den ganzen Tag im Haus zu bleiben und wenn es für Herrchen auch niemals schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung gibt, sind die Spiele im Freien genau das richtige !

Stöberhund-Spiel

Stöberhund-Spiel im Garten
Erfolgreich nach dem Stöberhund-Spiel im Freien !

Was ausgebildete Jagd-, Stöber-, Rettungs- oder Suchhunde ‚beruflich‘ tun, kann der eigene Haushund auch als Hobby trainieren. Dabei geht es darum, versteckte oder verloren gegangene Dinge b.z.w. Lebewesen aufzustöbern !
Bei schlechtem Wetter kann das Spiel sogar auch in den eigenen vier Wänden gespielt werden.

Dazu sollte der Hund zunächst zum Sitzen gebracht und anschließend ein Leckerli gezeigt werden. Wenn er sicher abgelegt werden kann, kann man ihm anzeigen, dass er auf seinem Platz warten soll. Klappt das noch nicht, kann eine andere Person ihn festhalten oder er wartet hinter dem Gartenzaun, von wo aus er alles sehen kann.

Man geht nun ein paar Schritte und legt das Leckerli auf dem Boden ab. Anschließend geht man zurück zum Hund und fordert ihn mit ‚Such‘ oder einem ähnlichen Kommandowort auf, das Leckerli zu suchen. Wenn er es gefunden hat, wird er es fressen und man kann ihn zusätzlich noch loben. Auf diese Weise lernt der Hund, das Suchen des Leckerlis mit dem Kommandowort ‚Such‘ (oder einem anderen, ausgewählten Wort) zu verbinden.

In den nächsten Tagen sollte der Abstand des Leckerlis vom Hund erhöht werden, bevor er mit der Suche beginnen darf.
Sobald er jetzt das Kommandowort verstanden hat, was je nach Hund zwischen einigen, wenigen Minuten und einigen Tagen dauern kann, wird der Schwierigkeitsgrad erhöht. Dies geschieht, indem man das Leckerli etwas versteckt, zum Beispiel im Gras, in einem Busch, hinter einem Baumstamm oder in der Wohnung unter oder hinter einem Möbelstück.
Nun fordert man ihn wieder mit ‚Such‘ auf, das Leckerli zu finden und überwacht dies. Wenn der Hund erfolgreich ist, wird er wieder gelobt und der Schwierigkeitsgrad allmählich weiter gesteigert.

Dies geschieht durch ausgeklügelte Verstecke und größere Entfernungen im Freien oder in Nebenräumen innerhalb der Wohnung. Dazu sollte der Hund seine Nase einsetzen, indem man ihn an der Hand, in der sich das Leckerli befunden hat, schnuppern lässt und ihn dann zur Suche auffordert.

Wenn der Hund die Prinzipien dieses Spiels erst einmal verinnerlicht hat, eröffnet sich eine ganze Welt von Möglichkeiten zum Spielen.
Die Mehrzahl der Hunde findet das Stöberhund-Spiel so großartig, sodass sie selbst das zumeist lästige Abliegen vorab willig und folgsam in Kauf nehmen, selbst wenn es bei anderen Gelegenheiten kaum bisher geklappt hat !


Video vom Stöberhund-Spiel und Schwimmen mit dem Hund:

 


Mit dem Hund schwimmen

Leben von Chelsea
Dieser Terrier ist ein hervorragender Schwimmer !

Für dieses ‚Spiel‘ braucht man nur Badeklamotten und es fördert das Herz-Kreislauf-System, die Kondition, Mut und Selbstvertrauen, dient der Gesundheitsvorsorge und der Abhärtung.

Mit dem Hund gemeinsam Schwimmen zu gehen, ist eine der schönsten Erfahrungen, die es gibt. Leider wird dieses Vergnügen oft durch Verbote an Stränden oder Seen eingeschränkt, sodass man abgelegene Bademöglichkeiten suchen muss oder in den frühen Morgen- oder Abendstunden mit dem Hund schwimmen geht, wenn sich andere Badegäste nicht gestört fühlen.

Der Hund muss langsam und ruhig an das Wasser gewöhnt werden, da er zu Beginn auch Angst verspürt. Auch ist nicht jeder Hund zur Wasserratte geboren !
Einige Hunde sind wahre Schwimmer und Wasserratten, wobei ich die Erfahrung oft mit Terriern gemacht habe. Andere müssen dem Wasser erst langsam zugeführt werden und grobe Methoden, wie ihn in das Wasser zu ziehen oder gar hineinzuwerfen, wird jedem Anfänger den Spaß am kühlen Nass gründlich verderben.

Hund hat Angst vor Meer
Ali fühlt sich eindeutig unwohl und hat Angst vor dem ihn umgebenden Meerwasser.

Deshalb sollte der Hund erst einmal im flachen Wasser herum waten und vielleicht auch spielen können. Anschließend kann man Stöckchen, Plastikspielzeug oder auch Steine ins flache Wasser werfen, die der Hund noch ohne große Mühe herausholen kann. Beim nächsten Mal wirft man die Dinge etwas weiter ins Wasser.

Bei den ersten Schwimmversuchen wird sich der Hund vermutlich nicht besonders geschickt anstellen, sondern heftig prusten und wild mit den Pfoten um sich schlagen, bis er es gelernt hat.
Erst nachdem der Hund festgestellt hat, dass auch im Wasser die Fortbewegung möglich ist und er dabei nicht untergeht, kann man mit ihm zusammen baden gehen.

Schwimmen Ali
Zwischenzeitlich klappt es aber auch bei Ali mit dem Schwimmen, manchmal mehr als seinem Herrchen lieb ist.

Dazu kann man ihn etwas vom flachen Ufer weiter ins offene Wasser in den Armen transportieren und mit ihm zusammen den Weg zurück schwimmen oder im flacheren Wasser neben ihm herwaten. Beim Transport in den Armen können manche Hunde auch um sich schlagen, sodass ein Schwimmanzug helfen kann, Schrammen oder leichte Verletzung zu vermeiden.
In jedem Fall sollte man den Hund nicht gleich überfordern, indem man zu weit von ihm wegschwimmt, damit er nicht in Panik gerät oder Verlassensängste zeigt. Letztere sind manchmal aber ganz hilfreich, wenn man langsam ins Wasser watet und dem Hund zuruft, zu folgen. Manche werden genau aus diesem Grunde Herrchen sogar freiwillig ins Wasser folgen.

Grundsätzlich gilt, regelmäßiges gesteigertes Training kann hier ebenso wie beim Fahrradfahren oder Joggen die Grenzen und Fähigkeiten des Hundes erweitern.
Die Terrier-Dame Chelsea hat jedenfalls bei jeder Gelegenheit ein Bad im nahen Meer gesucht, selbst wenn es noch so frisch war.


 


Hunde-Planschbecken

Stehen keine Bademöglichkeiten in einem Gewässer oder am Meer zur Verfügung, eignen sich für die heißen Tage auch Hunde-Planschbecken zur Abkühlung. Dazu kann schon ein Kinderplanschbecken aus Hartkunststoff verwendet werden – jedoch keine aufblasbaren Plastikbecken, da diese den Krallen des Hundes nicht lange standhalten werden. Im Fachhandel gibt es jedoch auch extra für Hunde angefertigte Planschbecken.

In jedem Fall freut sich eine richtige Wasserratte an heißen Tagen darüber, mal schnell eine Abkühlung in dem Becken zu suchen, um sich anschließend im Gras zu wälzen und dann im Schatten zu trocknen und vor sich hinzudösen, bis das Spiel wieder von vorne beginnen kann.

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Wandern mit dem Hunderucksack

Hunderucksack
Hund mit Hunderucksack, wobei auf der linken und rechten Seite sich je eine gleichmäßig beladene Packtasche befindet.

Mit einem gut sitzenden Hunderucksack oder Packtasche kann die Ausdauer, Führigkeit, das Selbstvertrauen, die körperliche Ausgeglichenheit und die Bindung des Hundes zum Herrchen verstärkt werden.

Schon selbstverständlich ist die Anschaffung einer Packtasche für den Hund, wenn man selbst gerne mit dem Rucksack längere Wanderungen unternimmt. Insbesondere an heißen Tagen ist es ein unverzichtbares Hilfsmittel, um den Wasservorrat für Hund immer dabei zu haben. Daneben können Futterrationen und andere Kleinigkeiten vom Hund transportiert werden.
Von wertvollen oder wichtigen Gegenständen rate ich ab, da einige der Packtaschen schon mal von kantigen Felsen oder groben Ästen aufgerissen werden können oder auch nicht unbedingt wasserfest sind.

Hunde lieben es aber, eine Aufgabe zu haben und ihrem Menschen etwas Arbeit abzunehmen. Tatsächlich ist es so, dass viele Hunde besonders stolz auf das Tragen eines Hunderucksacks sind, was sie als Auszeichnung ansehen.

Neben dem praktischen Nutzen, den der Hunderucksack auf Touren hat, verstärkt er auch die Konzentrations- und Navigationsfähigkeit des Hundes in anspruchsvollerem Gelände, auf schmalen Wegen, Laufstegen oder Brücken.
Eine weitere wesentliche Eigenschaft einer beladenen Packtasche für den Hund ist es, dass überaktive oder mit viel Energie gesegnete Exemplare früher ermüden, sodass es nicht immer sehr lange Spaziergänge erfordert, dies zu erreichen.


 

Dazu sollte der Hund langsam an das Gewicht in den Packtaschen gewöhnt werden. Zu Beginn sollten es etwa 5 % seines Eigengewichts sein, was langsam pro Marsch bis auf maximal 15 % gesteigert werden kann. Es ist wichtig, dass die Gewichtsverteilung in den Packtaschen etwa gleichmäßig ist, sodass diese ausbalanciert sind und nicht so leicht auf eine Seite rutschen können. Wie schon erwähnt, empfindliche, zerbrechliche, wichtige oder teure Dinge haben darin nichts zu suchen.

Zu Beginn sollte man eine wohlbekannte Route auswählen und den Hund an der langen Leine führen. An heißen Tagen sollte man den Hund nicht überfordern und auf erste Anzeichen eines Hitzeschlags achten.
Deshalb sind Pausen immer wichtig, sowohl für den Hund als auch Herrchen. Dabei sollte dem Hund aus seinem idealerweise selbst mitgeführten Vorrat Wasser angeboten werden.

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Nachtwanderung

Hunde im Taschenlampenlicht
Die Hunde auf einer Nachtwanderung im Licht der Taschenlampe.

Um herauszufinden, ob der eigene Hund ein mutiger Beschützer oder ein kleiner Feigling, der am liebsten auf dem Arm getragen werden will, ist, bietet sich eine Nachtwanderung an. Auch an besonders heißen Tagen ist ein Ausweichen mit dem Spaziergang auf die Zeit der frischen Nachtluft und in der Dunkelheit ohne Sonneneinstrahlung sinnvoll.

Auf jeden Fall kann man bei einer Nachtwanderung die Reaktionen der Hunde hautnah austesten, wenn es im Gebüsch raschelt und man sich im Dunkeln selbst ein wenig gruseln kann.
Am sichersten ist es dabei, diese nicht alleine zu unternehmen, sondern zusammen mit anderen Hundehaltern.

Nachtwanderungen fördern die Bindung zwischen Hund und Halter und machen allen viel Spaß. Natürlich ist eine gute Taschenlampe unbedingt erforderlich und reflektierende oder gar leuchtende und blinkende Halsbänder oder Hundegeschirr kann nicht schaden. Müssen in der Dunkelheit verkehrsreiche Wege oder Straßen überquert oder begangen werden, ist dies sogar sehr zu empfehlen.


Abenteuerwanderung

Abenteuerwanderung
Eine Abenteuerwanderung entlang eines Gebirgsbaches in einem Seitental.

Hunde müssen Klettern
Hier kann es für Hunde ohne tatkräftige Hilfe von Herrchen schon einmal schwierig werden.
Abenteuerwanderungen für Hund und Herrchen sind als Querfeldein-Märsche, durch Wälder oder Schluchten oder sogar in den Bergen möglich.
Beim Querfeldein-Marsch kann es dabei auch schon mal auf Steinen oder Holzstämmen über einen kleinen Bach gehen oder im Wald über oder unter umgefallenen Baumstämmen.
Dabei gibt es auch für den Hund viel zu entdecken und zu erschnüffeln, vom Mauseloch bis zu Igeln, Schlangen oder heruntergefallenen Baumfrüchten.
Dazwischen kann immer mal wieder eine kleine Runde Joggen oder Versteckspielen eingelegt werden und vielleicht ist ja auch der kleine Spielball in der Tasche dabei.

Alpin-, Gebirgs- oder Schluchten-Wanderungen können auch für Hunde geeignet sein, sofern man weiß, wo die schwierigen Stellen für unsere vierbeinigen Freunde sind, an denen sie etwas Hilfe benötigen.

 Überquerung eines Baches
Ein echtes Abenteuer ist die Überquerung eines Baches über die Steine.

Buddeln

Leben von Chelsea
Hier werden tiefe Löcher im Sand gebuddelt !

Für Hunde ist das wilde graben, wühlen und buddeln, wobei man tiefe Löcher ins Erdreich gräbt und nach Mäusen und Maulwürfen suchen kann, eines der beliebtesten Spiele, mit dem sich wunderbar die Zeit totschlagen lässt.

Leider ist das Spiel für die Wohnung oder den gepflegten Garten weniger geeignet. Dafür ist ein einsamer Sandstrand aber der ideale Ort, um dem Hund diesen tollen Spaß zu gönnen. Terrier-Rassen, welche ‚Wühlmäuse‘ oder Raubeine sind, kommen dabei voll auf ihre Kosten und für dieses Spiel ist kein Aufwand nötig – bis auf einen geeigneten Sandstrand zu kennen !

Ist kein Sandstrand in der Nähe, kann man zur Not auch auf eine im Garten angelegte Sandkiste ausweichen. Der Hund wird schnell verstanden haben, dass er dort nach Lust und Laune buddeln kann, während es auf dem Rasen oder im Rosenbeet verboten ist.


Hindernis-Parcour

Hindernis-Parcours
Hindernis-Parcours auf einem umzäunten Auslaufgehege in der Stadt.

In manchen Städten gibt es extra für den Hund Hindernis-Parcours mit umzäunten Freilaufbereichen. Das Training auf diesen Plätzen fördert beim Hund das Selbstbewusstsein, die Führigkeit, seinen Mut und Konzentration neben der geistigen Regheit und macht riesigen Spaß.

Wenn man über einen geeigneten Garten verfügt, kann man sich Hindernisse mit Material aus dem Baumarkt auch selbst basteln und bauen und den Hund daran trainieren.

Der Hund sollte ein Hindernis nach dem anderen einüben und sollte dies nicht unter Zwang tun. Deshalb ist großes Einfühlungsvermögen vonnöten, da Gewalt hier zu nichts führt.


Jogging mit dem Hund

joggingleine
Mit elastischen oder ausziehbaren Leinen um die Hüfte bleiben die Arme und Hände während des Joggens frei.

Ebenso wie beim Radfahren ist hier erst einmal ein stufenweises Aufbautraining erforderlich. Zu Beginn sollte die Strecke nicht länger als zwei Kilometer sein, wobei abwechselnd gejoggt und gegangen wird.
Dazu empfehlen sich weiche Naturböden, wie es sie zum Beispiel auf Trimm-Dich-Pfaden gibt.

Wichtig ist es, ein für Hund und Herrchen gleichermaßen geeignetes Lauftempo zu finden. Nachdem man dies herausgefunden hat, kann eine Leine oder eventuell sogar aus- und einziehbare Laufleine am Gürtel oder Brustgurt befestigt werden, sodass man die Arme freihat.

Das Jogging mit dem Hund entspricht nicht dem Gassigehen, sondern soll die Fitness, die Ausdauer und die Freude am gemeinsamen Laufen fördern.
Deshalb sollte der Hund zuvor, danach oder an routinemäßig festgelegten Stellen seine Geschäfte und das Schnüffeln erledigen. Während des Laufs sollte der Hund diszipliniert an der linken Seite bei Fuß laufen.


Fußball spielen

Hund mit Ball
Unmotivierter Hund mit seinem Ball.

Wenn Hunde mit Bällen spielen, die sie nicht ins Maul aufnehmen können, entwickelt sich oft ein munteres Fußballspiel. Sie spielen den Ball mit dem Körper, der Brust und den Pfoten vorwärts, während sie hinterherlaufen.

Deshalb sollte ein großer Ball verwendet werden und bei zaghaften Beißversuchen dies mit einem Zuruf unterbunden werden.
Auf diese Weise wird der Vierbeiner zu einem begeisterten Fußballspieler. Vor allem Hunde kleiner Rassen sind Meister darein, den Ball vor sich herzutreiben.


Fahrradfahren

Fahrrad-Tour mit mehreren Hunden
Fahrrad-Tour mit Hunden.

Einen besonderen, ausführlichen Artikel, wie man mit dem Hund auch das Fahrradfahren im Freien genießen kann, gibt es unter Mit dem Fahrrad unterwegs.


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